
Die Mythen und Realitäten ordnungsgemäßer PPAP-Einreichungen
Der Produktionsteil-Freigabeprozess (allgemein bezeichnet als PPAP ) is a tool developed by the Automotive Industry Action Group (AIAG) that consists of 18 unique elements that help establish confidence in production processes and the overall quality of a supplier’s product. At Optimas, our Quality Team relies on PPAP as evidence for our customers that everyone along the product supply chain have the capabilities to deliver parts according to their design requirements. When used correctly, PPAP is a very reliable tool — but too many times we see miscommunication and false assumptions about PPAP, which can delay or even upend delivery of engineered parts.
Die Missverständnisse rund um PPAP drehen sich in der Regel um vier spezifische Bereiche im Zusammenhang mit:
- Verstehen, was ein PPAP ist
- Wissen, wer für die Beantragung eines PPAP verantwortlich ist
- Erkennen der Anforderungen an PPAP-Einreichungsstufen
- Die Kosten und Ressourcen, die für die Durchführung eines PPAP erforderlich sind
Diese Mythen können den Qualitätsprüfungsprozess schnell destabilisieren, da die Leute anfangen zu denken, PPAP sei etwas, was es nicht ist, oder dass es in einem unrealistischen Zeitrahmen erreicht werden könne.
Here’s a more complete look at the four most common PPAP myths, the actual facts surrounding the areas, and best practices you can implement to use PPAP the way it was meant to be used — and establish greater confidence in your supply chain:
“PPAP” Doesn’t Always Mean PPAP
Der Mythos: Wenn das Wort „PPAP“ ins Gespräch kommt, verstehen alle Teilnehmer automatisch, was das bedeutet.
Die Realität: Think of PPAP like “Kleenex” or “Xerox”– brand names that have become so synonymous with a product class (tissue or photocopies) that the word is used to describe both the product and a specific brand.
Suppliers must perform due diligence to understand the customer’s real quality documentation requirements — what are they really asking for. Knowing whether a PPAP or just a slice of documentation is required is important information to have before approaching your supply chain partners. PPAP can be a significant investment for the right situations and getting it right the first time is important for the customer/supplier partnership.
Was man dagegen tun kann: Der beste Weg, um zu wissen, was angefordert wird, besteht darin, die Dokumente zu Ihrer Partnerschaft genau zu überprüfen. Was wird eigentlich benötigt? Dazu gehören das Lieferanten-Qualitätshandbuch, die Teilekonstruktion oder -zeichnung, die Verträge und alle Geschäftsbedingungen des Kunden. Diese Dokumente vermitteln eine vollständigere Vorstellung davon, was benötigt wird, und bringen den Prozess effektiv voran.
Let’s Be Clear — Only The Customer Requests a PPAP
Der Mythos: It’s the supplier or the part producer that decides when a PPAP is needed.
Die Realität: Der Kunde entscheidet, wann ein PPAP benötigt wird, basierend auf seinen internen Anforderungen.
Was man dagegen tun kann: Good, open communication between the customer’s internal production and quality teams is essential to ensure everyone understands whether a PPAP or a single piece of documentation fills the need. This is especially true during quality requirement conversations with external supply chain partners. At Optimas, when a customer sends us a new part order, our quality team performs an internal review to be sure the supplier and its offering aligns with the requirements of the customer.
PPAP “Levels” Don’t Dictate the PPAP Process
Der Mythos: PPAP-„Levels“ erfordern schrittweise mehr Arbeit – vom supereinfachen Level 1 bis zum hochkomplexen Level 5.
Die Realität: Alle PPAP-Stufen erfordern den gleichen Arbeitsaufwand, die Stufen bestimmen nur, wie viele Informationen an den Kunden geliefert werden.
Ebenen beschreiben, welche Informationen wir dem Kunden liefern, nicht den Arbeitsaufwand, der für die Vervollständigung aufgewendet wird. Sie denken vielleicht: „Nun, es ist nur ein Level 1, wir senden nur einen Durchsuchungsbefehl an den Kunden, aber der Prozess erfordert immer noch ein vollständiges PPAP.
Was man dagegen tun kann: Es ist wichtig, die gesamte Arbeitsbelastung zu verstehen, die in alle Ebenen der PPAP-Einreichung einfließt, unabhängig von der Enddokumentation, die dem Kunden zur Verfügung gestellt wird.
Ob Level 1 oder Level 5, wir müssen immer noch den vollständigen PPAP absolvieren – das heißt alle 18 Elemente. Selbst wenn sie am Ende nur ein, zwei oder drei Dinge bekommen, müssen alle anderen Elemente noch vervollständigt werden. Ein Missverständnis, das direkt zum vierten Mythos führt – dass der PPAP-Prozess irgendwie ein schneller Prozess ist.
Kennen Sie die Auswirkungen von PPAP auf vorhandene Ressourcen
Der Mythos: PPAP ist ein kostenloser oder kostengünstiger Service und kann in kurzer Zeit abgeschlossen werden.
Die Realität: The 18 elements of a PPAP are detail-oriented and require a critical eye for process and data. A team of highly trained specialists contribute their expertise and ensure the planning, manufacturing, testing, and documentation of the part is executed to meet the customer’s needs. Know that this can take a great deal of resource coordination and time to produce the necessary package.
Was man dagegen tun kann: Planen Sie voraus und kommunizieren Sie Ihre Anforderungen klar mit den PPAP-Anbietern, indem Sie sicherstellen, dass die Produktions- und Qualitätsteams in Bezug auf die Teiledokumentation auf derselben Seite stehen. Stellen Sie Fragen zum Prozess, den Ergebnissen, der benötigten Zeit und den Kosten für die Ausführung eines hochwertigen PPAP. Spülen und für zukünftige Produktverbesserungen wiederholen.
—
Fragen Sie sich immer noch, ob Ihr PPAP-Prozess richtig oder falsch ist? Optimas legt größten Wert auf Effizienz und hilft Ihnen dabei, weitere Best Practices zu erläutern, damit Sie die richtigen Entscheidungen treffen und klar mit Ihren Lieferkettenpartnern kommunizieren können.
Ein Gamechanger, den wir bei Optimas verwenden, ist unser intern entwickeltes Lieferantenportal Optimas Connect. Es ist eine Softwarelösung, die es uns ermöglicht, eine bessere Dokumentation bereitzustellen, Leistungsdaten von Lieferanten zu verfolgen und alle Arten von Teilegenehmigungen zu speichern – nicht nur PPAP. Für unsere Kunden ist es zu einem einfachen One-Stop-Shop geworden, der es uns ermöglicht, schnell und mit beispielloser Zuverlässigkeit auf ihre Anfragen zu reagieren.
Sie können mehr über die erfahren Optimas Connect Lieferantenportal und Best Practices für PPAP, indem Sie beginnen (oder weiter) ein Gespräch mit unserem Optimas-Team. Bereit anzufangen? Lassen Sie uns gemeinsam die Effizienz steigern.