Brechen Sie diese Mythen über die digitale Bestandsverwaltung auf, um Ihre Lieferkette zu rationalisieren

Geschrieben von
Optimas
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Sich auf mehrere Lieferanten für Teile und Materialien zu verlassen, ist eine Strategie, die Hersteller häufig anwenden, um die Produktverfügbarkeit in der Lieferkette sicherzustellen und das Unterbrechungsrisiko zu minimieren. Die Abkehr von einer einzigen Quelle für kritische Verbrauchsmaterialien kann zwar dazu beitragen, potenzielle Probleme zu umgehen, kann aber auch die Abläufe komplexer machen. Timing, Organisation und Effizienz können schnell in Frage gestellt werden, sodass es wichtiger denn je ist, digitale Bestandsverwaltungslösungen zu untersuchen, die Prozesse vereinfachen können.

Obwohl diese ausgeklügelten Bestandsverwaltungssysteme bei der Optimierung der Lieferkette helfen können, zögern viele Hersteller immer noch, sie einzusetzen. Ein Grund ist die Wahrnehmung, dass es zu teuer ist oder dass es zu lange dauert, den ROI zu quantifizieren. Die Integration kann auch ein Knackpunkt sein, da Hersteller befürchten, dass ein automatisiertes Bestandsverwaltungssystem zu lange braucht, um in Betrieb genommen zu werden, was die Lieferverfügbarkeit beeinträchtigt und zu einer ineffizienten Bestandsverwaltung führt.

Aber an solchen Mythen festzuhalten, ist wie der Tod durch tausend Papierschnitte. Der Schaden, der durch eine Reihe kleiner Bestandsprobleme verursacht wird, kann die Fähigkeit eines Unternehmens beeinträchtigen, die Nachfrage zu befriedigen. Die Beseitigung der oft mit digitalen Bestandsverwaltungssystemen verbundenen Missverständnisse kann Lieferketten stärken, die Effizienz steigern und die Rentabilität verbessern.

Die folgenden sind oft die besten Ausgangspunkte:

1. Datenverwaltung

Die manuelle Bestandsverwaltung ist nicht nur zeitaufwändig, sondern kann auch kostspielig sein, insbesondere mit dem Risiko menschlicher Fehler. Digitale Bestandsverwaltungssysteme helfen beim Sammeln, Speichern und Nutzen von Lieferkettendaten und verringern die Notwendigkeit von Anmeldungen oder mehreren Tabellenkalkulationen. Finden Sie das Datenstück heraus, und alles andere wird sich ergeben.

2. Datengenauigkeit

Die Produktverfügbarkeit in der Lieferkette hängt von guten Daten ab. Für viele Hersteller ist es jedoch schwierig, auf Lieferkettendaten zuzugreifen und sie auf dem neuesten Stand zu halten. Ohne kontinuierliche Aktualisierungen können die Informationen über die Lieferverfügbarkeit dazu führen, dass Sie bei der Erfüllung von Bestellungen durcheinander geraten. Digitale Bestandsverwaltungssysteme stellen sicher, dass Sie immer mit den aktuellsten Zahlen arbeiten und nicht anfällig für Störungen und Fehlkommunikation sind, die mehrere Datenquellen auslösen können. Automatisierte Lösungen wiederum können Ihnen helfen, Lagerbestände richtig zu antizipieren und Ihre Lieferkettenplanung in den Fokus zu rücken.

3. Prognose

In den Lieferkettendaten finden Sie auch Verbrauchsmuster. Auch hier erfasst Software, die zur Unterstützung eines digitalen Bestandsverwaltungssystems verwendet wird, diese Informationen, sodass Ihr Team seine Praktiken nicht mehr auf „Bauchgefühle“ – oder schlimmer noch, Annahmen – stützt. Bevor die Teile die Produktion verlassen, kennen Sie die Vorlaufzeit, die für einen reibungslosen Produktionsablauf erforderlich ist. Prognosen werden viel einfacher, da Sie mit aktuellen Lieferkettendaten arbeiten.

Die heute verfügbare Technologie ermöglicht es Ihnen, umfangreiche Statistiken und Modelle auf der Grundlage von Echtzeit-Nutzungsinformationen anzuwenden. Dies wiederum bietet eine größere Genauigkeit bei der Vorhersage. Sie wissen, was Sie wann brauchen, und das ist ein großes Verkaufsargument für jedes Unternehmen, das auf eine echte Optimierung der Lieferkette hofft.

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